Wir wollen Breitband in allen Orten

Abgehängt, allein gelassen und ohne Aussicht auf Änderung.
Das ist Eischott, wenn man die Entwicklung des schnellen Internets betrachtet.
Zwar gibt es díe ArcheNet, die per Richtfunk auf bis zu 30 MBit/s Leitungsgeschwindigkeit kommt,
aber das gilt nur für die Verteilernahen Kunden. Und die, die lieber Kabel nutzen oder bei der Telekom bleiben wollen?
Die müssen schlappe 3 - 6 MBit/s erdulden.
Genehmigt und nicht förderungswürdig für unsere BUNDESREGIERUNG.
Daher kommt nämlich der unsinnige Förderungsansatz, nur Gemeinden unter 30 MBit/s zu erschliessen.
Manchen Menschen fehlt eben der Bezug zum technologischen Fortschritt.
Ja und nun?
Wir haben Mitarbeiter der ArcheNet ins Rathaus geladen und deren Position in einer fruchtbaren Diskussion
erstaunt zur Kenntnis genommen. Ginge es nach ArcheNet, könnte die Deutsche Telekom sofort per
"Open Access" das Equipment der ArcheNet mitnutzen. Diese Angebot wurde auch der BundesNetzAgentur  (BNA)
zur Kenntnis gegeben.
Geschieht jetzt etwas? Nein
Die Deutsche Telekom verweist uns in einem nachfolgendem Gespräch darauf, daß die BNA für dieses Modell
keine Genehmigung erteilt. ( wer hackt da eigentlich wem keine Augen aus?)
Ich habe als 1. stellvertretender Bürgermeister hierzu die BNA seit dem 16.08.2017  3x (dreimal) angeschrieben
und bis zum 25.10.2017 keine Antwort erhalten.
Dies ist ein Punkt, der Kommunalpolitiker verzweifeln und die Hoffnung fahren läßt.

ABER NICHT MIR.  NICHT UNS.

WIR werden alle Register ziehen um auch in Eischott in den Genuß der Breitbandanbindung mit
schnellen Internet zu kommen.

Für schnelles Internet - Für Breitband per Kabel in Eischott